Das HDS Experiment hilft uns, das eigene Sein im Zusammen-er-leben mit Anderen schneller zu erkennen und zu verstehen.
Darum biete ich seit mehreren Jahren dieses Format vom HDS Experiment an. Denn im praktischen Tun lässt es sich viel leichter und schneller erkennen, wie vielfältig anders wir alle sind.
In dem neuen Format der Szenenanalyse wollen wir aus kleinen, fiktiv ausgedachten, Situationen heraus erklären, wer sich aus welchen ihm innewohnenden Qualitäten heraus oder aus seiner Offenheit heraus wie verhält und welche Entscheidungen trifft.
Kein Theaterspiel beim HDS Experiment
Es bedeutet auch, dass man weder etwas inszenieren muss oder sollte, noch dass es um ein theatralisches Spiel ginge. Und gerade geht es auch gar nicht darum, sich zu verstellen.
Statt dessen geht es um ganz banale Altagssituationen, die wir alle kennen:
Vielleicht stellen wir den Kauf von Brot und Coffee to go vor. Oder zwei treffen sich nach langer Zeit auf der Straße wieder.
Ganz praktische Begebenheiten eignen sich besonders gut, wie eine Verabredung ins Kino (auch wenn gerade nicht möglich), oder die Verhandlung, wer den Müll runter bringt.
Banal und doch erhellend ein HDS Experiment
Wir wollen also nicht verschiedene Rollen spielen, sondern an dem, wie wir uns ganz normal in der Welt bewegen, erkennen, was aus uns selbst heraus kommt und wo die Konditionierung sich zeigt.
Denn das Spannende ist ja durchaus, sobald wir den Finger in die Wunde des „mit anderen Mitmachens“ und nicht sich selbst Zeigens legen, erkennt derjenige es recht schnell, dass sein Verhalten nicht authentisch ist. Darum spüren wir es, wenn wir „getroffen“ sind, die Handlung nicht wirklich stimmig war oder wir uns selbst beschummelt haben.
Somit hilft uns diese Analyse durch das HDS Experiment sehr gut, immer schneller in die eigene Mitte zu kommen, zu fühlen und zu spüren, wenn wir sie verlassen haben und den Unterschied zu erkennen.
Um also beim Differenzieren, was ja immer der Schlüssel zur Klärung ist, wer ich bin und was ich alles nicht bin, schneller zu Erkenntnis zu kommen, wollen wir uns einander in banalen Sequenzen zeigen, das HDS Experiment zu zweit wagen.
Vielfalt lässt sich nicht unterdrücken
Welche Szenen wir wählen, ist beliebig, denn immer ist ja derjenige oder diejenige mit sich da – oder eben auch gerade nicht als sie selbst präsent.
Dabei nehmen wir erst mal die Hauptthemen, wie Typ, Strategie und innere Autorität, denn das ist ja immer wieder der Dreh- und Angelpunkt.
Sicher drängen sich hie und da auch besondere Details auf, z.B. wenn jemand besonders kämpferisch ist und wir im Chart finden, wo diese Energie zu erkennen ist oder auch das Gegenteil, wenn jemand sehr friedliebend ist, warum sich eine Durchsetzungskraft gerade nicht zeigen mag.
Termine:
Sonntags:
18. Februar
10. März
14. April
19. Mai
16. Juni
jeweils 14:30 Uhr bis 17:30 Uhr
Preis: 30 €
Vorbedingung:
Ein Grundreading ist sehr wünschenswert, aber auch erst mal entbehrlich, um neugierig zu werden. Deine Anmeldung zum Termin ist allerdings vorher wichtig.
Ebenfalls brauche ich im Vorfeld deine Geburtsdaten, denn unser aller Charts (ohne die genauen Geburtsdaten) sind für jede*n in der Gruppe als Ausdruck sichtbar.
Darüber hinaus findest du weitere Infos auch hier:
Kontakt:
Dr. Doris Aikia Krampitz kontakt@humandesignsystem-bremen.de oder 0421 – 68547896
Hallo, gibt es noch die Möglichkeit, sich für morgen anzumelden?
Gesine
Liebe Gesine,
schade, dass ich deine Anfrage nicht gesehen habe. Du erreichst mich zuverlässig, wenn du eine E-Mail unter dem Kontaktformular sendest oder wenn du an kontakt@humandesignsystem-bremen.de schreibst.
Vielleicht passt es ja morgen, am 25. Mai bei dir?
Ich freue mich, dich kennen zu lernen.
Herzliche Grüße
Aikia